Dein Garten ist schön – aber kraftlos? Wie Feng Shui deinen Außenbereich zum Energiebooster macht
Der Garten ist der einzige Raum, der direkt mit Himmel und Erde verbunden ist. Kein Wunder also, dass ihm in der Feng Shui-Lehre eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Schon in der chinesischen Gartenkunst wurde Energie bewusst gelenkt, um Ruhe, Kraft und Verbindung zur Natur zu schaffen.
In traditionellen asiatischen Gärten sieht man:
Gewundene Wege, die das Chi sanft lenken
Wasser in Bewegung, das Fülle und Klarheit symbolisiert
Pflanzen mit Bedeutung, passend zur Himmelsrichtung
Räume im Garten, die verschiedene Stimmungen erzeugen – von Rückzug bis Aktivität
Doch keine Sorge: Du brauchst kein chinesisches Teehaus oder Drachenfigur, um Feng Shui im Garten anzuwenden. Es geht nicht um „asiatisch aussehen“, sondern darum, den Fluss der Energie auch im Außenbereich bewusst zu gestalten.
Wie du Feng Shui im Garten umsetzt
Gestalte Wege nicht zu gerade, sondern leicht geschwungen – das beruhigt den Energiefluss.
Platziere Sitzplätze geschützt, z. B. an einer Wand, Hecke oder mit stabiler Rückenlehne – das gibt Sicherheit.
Pflanzen in den vier Himmelsrichtungen:
Osten: Holz – frische, aufrechte Pflanzen (z. B. Bambus)
Süden: Feuer – leuchtende Blumen wie Mohn oder Sonnenhut
Westen: Metall – weiße oder silberne Pflanzen, z. B. Lavendel
Norden: Wasser – dunkle, fließende Formen wie Farn oder Hostas
Ein Garten nach Feng Shui-Prinzipien gibt dir Kraft, Ruhe und Ausgleich – er wird zur Erweiterung deiner Lebensenergie.
Wie ist dein Garten gestaltet?
Hast du dir überlegt, wie die Energie in deinem Garten fließt? Gibt es Plätze, an denen du dich wohler fühlst als an anderen? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren – ich freue mich auf deine Eindrücke!
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